Wiener Zeitung: Waffenhandel

Wiener Zeitung, 4.10.2020, Link zum Artikel

“Schieß di net an!”: Österreicher rüsten auf heißt der Artikel der Wiener Zeitung, in ihm wird berichtet über steigende Waffenverkäufe und sinkende Straftaten.

»Gegen moderne Bedrohungsszenarien können Waffen nichts ausrichten, gekauft werden sie trotzdem, weiß auch Kriminalsoziologe Reinhard Kreissl und schreibt dieses Phänomen einer zunehmenden "Politik durch Angst" zu. "Das ist eine Strategie, die sich immer auszahlt und von gewissen politischen Kreisen mit Feindbildern geschürt wird – ob dass das Thema Ausländer, Drogenhandel oder Asyl-/Migrantenströme sind. Das sitzt dann in den Köpfen der Leute", sagt Kreissl im Gespräch mit der "Wiener Zeitung".«

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Überwachung: Gesichtserkennung

Der Standard, 15.9.2020, von Markus Sulzbacher

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Polizei nutzt neue Gesichtserkennung, um Demonstranten zu identifizieren

Mit der Software werden auch Fotos von Twitter und anderen Plattformen abgeglichen

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» […] Etwa Fotos von Demonstranten, die auf Twitter veröffentlicht wurden. Das Innenministerium sieht die Nutzung der Fotos durch das Sicherheitspolizeigesetz gedeckt. Die Juristin und Links-Politikerin Angelika Adensamer sieht hingegen für das Vorgehen "keine Rechtsgrundlage", es sei denn, es handle sich um den Verdacht auf schwere Verbrechen. […]«

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Radio Dispositiv

Angelika Adensamer im Gespräch mit Herbert Gnauer in der Sendung Radio Dispositiv auf Radio Orange über das Handbuch Überwachung, Gesetzesevaluierung, technische, gesellschaftliche und rechtliche Aspekte und was auf uns im Überwachungsbereich noch alles zukommen könnte.

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